Bericht im Ingolstädter „Blickpunkt“ zur Auseinandersetzung des Zentralrats mit Ingolstadt zu den NPD-Wahlplakaten mit der Parole „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“

Am 1./2. September 2017 erschien im Blickpunkt unter dem Titel „Grenzenlose Meinungsfreiheit?“ ein Interview mit Baureferent Alexander Ring und Rechtsreferent Dirk Müller zur vom Zentralrat und seinem Ingolstädter Mitgliedsverband geforderten Abhängung des NPD-Wahlplakats „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“. Der Zentralrat übermittelte der BLICKPUNKT-Redaktion daraufhin eine Stellungnahme, in der die Untätigkeit der Stadt Ingolstadt gegenüber rassistischer NPD-Wahlwerbung kritisiert wird.

Der Blickpunkt berichtet darüber in seiner heutigen online-Auslage. Zum ausführlichen Artikel im Blickpunkt gelangen Sie hier.

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