In einer eindrucksvollen Veraanstaltung gedachte der Deutsche Bundestag heute, am Internationalen Holocaust-Gedenktag, der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung.
Zum ersten Mal sprach mit Zoni Weisz ein Vertreter der Sinti und Roma. Zoni Weisz ist Überlebender und Zeitzeuge, der die Verfolgung in der Illegalität überlebte.
„Nichts oder fast nichts aus der Geschichte gelernt“, ist sein Fazit, und gleichzeitig Aufforderung und Verpflichtung, die Verbrechen nicht zu vergessen und sich dauerhaft für Menschenrechte einzusetzen