Im Rahmen ihres Besuchs im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma informierte der Zentralratsvorsitzende die Generalbundsanwältin Monika Harms unter anderem über die zunehmende rechtsextremistische Gewalt und Hasspropaganda, die sich gezielt gegen Sinti und Roma und gegen Juden richtet. Die Verbreitung solcher Parolen vor allem über das Internet wird bisher nicht strafrechtlich verfolgt.