Rose spricht mit Staatsminister Neumann über Konzept des Holocaust-Denkmals für Sinti und Roma

Im Vorfeld des Gesprächs mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Naumann, am 8. Mai 2006 schlug der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma eine Abänderung der Konzeption für das Holocaust-Mahnmal vor. Dazu solle, so Rose, auf Tafeln an künstlerisch gestalteten Wänden oder anderen Objekten über die Chronologie des Völkermords an den Sinti und Roma informiert werden.

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