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Die Verfolgung und Ermordung von 500.000 Sinti und Roma während des NS-Regimes gehört zu den weniger bekannten Kapiteln der deutschen Geschichte. Im Gespräch mit Andreas Bönte berichten drei Gäste aus drei Generationen deutscher Sinti über ihre Erlebnisse während der NS-Diktatur, über den langen Kampf um Anerkennung und über den Umgang mit jüngst wieder aufkochenden Ressentiments.
Zu Gast ist der Zeitzeuge und Holocaust-Überlebende Mano Höllenreiner, der Bürgerrechtskämpfer und Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma Romani Rose, sowie die Autorin und Musikerin Dotschy Reinhardt.