Romani Rose hat während der NS-Zeit selbst 13 Mitglieder seiner Familie in Konzentrationslagern verloren. Am Denkmal der im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma unweit des Bundestages spricht Rose über die besondere Bedeutung dieses Ortes für seine Volksgruppe, über Klischees vom „Zigeuner“ und die tiefe Verwurzelung der Sinti und Roma in der deutschen Gesellschaft.
Ein Film von Christian Frey
Kamera und Schnitt: Christian Frey
Kamera und Ton: Jan Schäfer
Redaktion und Interview: Tobias Asmuth
für die Bundeszentrale für politische Bildung
Januar 2014