Mit einer Initiative gegenüber der Innenministerkonferenz (IMK) will der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ein Diskriminierungsverbot im Behörden- und Medienrecht erreichen. Die Kennzeichnung von Beschuldigten einer Straftat in Berichten von Presse und Behörden als Sinti und Roma oder mit anderen Begriffen dokumetierte der Zentralrat heute gegenüber dem IMK Vorsitzenden Günther Beckstein. Neonazis nutzen diese Form der Berichterstattung für ihre rassistische Propaganda.