Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma trauern gemeinsam um die jüdische Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai. Mit ihr ist eine der letzten Zeitzeuginnen ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma weist die jetzt vorgelegte öffentliche Entschuldigung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns Hubert Aiwanger als nicht-ernst gemeint zurück. Sein Verhalten gegenüber den Millionen Ermordeten jüdischer Menschen ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ist bestürzt über das Diskussionspapier aus dem Bundesinnenministerium, in dem wieder „Sippenhaftung“ gefordert wird. Es geht nicht nur um die Abschiebung von ausländischen Tatverdächtigen. ... mehr
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurden diese letzten 4300 Sinti und Roma im ... mehr
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht vom 2. August 1944 wurden diese letzten 4300 Sinti und Roma im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und der Verband Deutscher Sinti und Roma – Landesverband Schleswig-Holstein – mit Vorsitz Matthäus Weiß, trauern um Heide Simonis. Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher ... mehr
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, kritisiert, dass im „Lagebild zur Clankriminalität 2022 in Niedersachsen“, das am 26. Juni dieses Jahres von der niedersächsischen Innenministerin Daniela ... mehr
Am 14.06.2023 veranstaltete der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma die Konferenz „Roma as integral part of Ukraine“ in Berlin. Vertreter und Vertreterinnen der Regierungen der Ukraine und Deutschlands haben ... mehr