Homepage mit zahlreichen Grußbotschaften zum 40. Jahrestag online
Den Völkermord an den Sinti und Roma Europas hat Bundeskanzler Helmut Schmidt am 17. März 1982 offiziell anerkannt – fünf Wochen nachdem sich der Zentralrat zum Dachverband der Minderheit ... mehr
Romani Rose wendet sich wegen antiziganistischer Vorfälle bei der Deutschen Bahn an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz, und bittet um ein Gespräch
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, hat sich gestern wegen antiziganistischer Vorfälle bei der Deutschen Bahn mit einem Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, ... mehr
Am 17. März 1982 empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des kurz zuvor gegründeten Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt in Bonn und erkannte den Holocaust an ... mehr
Am 16. März wurde die interaktive Wanderausstellung „Was heißt hier Minderheit?“ im Deutschen Bundestag virtuell durch Bundestagsvizepräsidenten Katrin Göring-Eckhardt eröffnet. Weitere Grußbotschaften sprachen Prof. Dr. Lars Castellucci, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Inneres ... mehr
Am 17. März 1982 empfing Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt und erkannte den Holocaust an den 500 000 Sinti und Roma erstmals für die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich verbindlich an.
Am 17. März 1982 empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des kurz zuvor gegründeten Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt in Bonn und erkannte den Holocaust an ... mehr
Der Zentralrat erwartet jetzt von Bundesministerin Anne Spiegel eine angemessene Ausstattung für den Bundesbeauftragten
„Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt es sehr, daß mit Mehmet Daimagüler ein kompetenter und durchsetzungsstarker Bundesbeauftragter für die Bekämpfung von Antiziganismus berufen wird. Es ist ein Erfolg der ... mehr
Große Bestürzung hat die Nachricht vom russischen Angriff auf die Ukraine beim Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ausgelöst. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit verschiedenen Partnern in der Ukraine eng ... mehr
Mit der vorgelegten Nationalen Strategie kommt die Bundesregierung der Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedstaaten nach, nationale Strategien zur Umsetzung der EU-Roma-Strategie 2030 zu entwickeln und umzusetzen. Dabei steht ... mehr