Seit Jahrhunderten ist der Blick auf Sinti und Roma geprägt von Stereotypen und Abneigung. Mit dem Nationalsozialismus begann die staatlich organisierte Verfolgung und Ermordung dieser Minderheit: Bayern und München spielten hier eine Vorreiterrolle. Im NS-Dokumentationszentrum München befasst sich nun eine Ausstellung mit diesem Teil der Geschichte und der folgenden Diskriminierung im Nachkriegsdeutschland.
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