Romani Rose erklärt, warum die Probleme Osteuropas nicht in Deutschland gelöst werden können. Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma spricht in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG über Armutszuwanderung und ... mehr
Am 25. Januar 1988 wurde in Japan die Internationale Bewegung gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus (IMADR) gegründet. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, repräsentiert durch seinen Vorsitzenden Romani ... mehr
Der Ehrenvorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Wilhelm Spindler, verstarb am 12. Januar 2013 in Freiburg. Geboren wurde er am 16. April 1923 und überlebte die Verfolgungsmaßnahmen und gewalttätigen ... mehr
Am 30. Januar gedenkt der Deutsche Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus. Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Aus diesem Anlass findet ein Konzert in der Berliner Philharmonie ... mehr
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, wandte sich heute mit einem Schreiben an den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und forderte die ausdrückliche Distanzierung der ungarischen Regierung ... mehr
In Kooperation mit dem Internationalen Bauorden und der ungarischen Roma-Nichtregierungsorganisation Phralipe realisierte der Zentralrat in den Jahren 2010 bis 2012 in mehreren ungarischen Ortschaften ein internationales Wiederaufbauprojekt. Das Projekt richtete ... mehr
Der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, traf gestern mit dem Bundesminister des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, zu einem ausführlichen Gespräch zusammen. Anlaß für das Gespräch waren ... mehr
Vor 70 Jahren, am 16. Dezember 1942, unterzeichnete Himmler den sogenannten „Auschwitz-Erlass“, der die Deportation von Sinti und Roma aus ganz Europa in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau anordnete – unter ihnen ... mehr