Menschenrechtsabkommen wie die Anti-Rassismus-Konvention der Vereinten Nationen sollen Menschen vor rassistischer Diskriminierung schützen – auch im politischen Wahlkampf. Mit Parolen wie „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“ ... mehr
Antiziganismus und eine kumulative, in Teilen systematische Diskriminierung bestimmen die sozio-ökonomische Situation der Roma im Westlichen Balkan. Hinzu kommen in Ländern wie Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien, Montenegro und Serbien ... mehr
Was sind Antiziganismus und kumulative Diskriminierung? Institutionen wie der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, das Europäische Parlament oder die Europäische Kommission erkennen die Existenz von Antiziganismus als eine spezifische Form des ... mehr
Roma fliehen vor Antiziganismus und der daraus resultierenden Diskriminierung, die ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsmarkt, auf dem Wohnungsmarkt, im Schulwesen oder im alltäglichen Leben versagen. Politische Strategien und Gesetze ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma trauert um eine herausragende Persönlichkeit des politischen Lebens in Europa
Die französische Publizistin, ehemalige französische Ministerin und ehemalige Präsidentin des Europäischen Parlamentes, Simone Veil, verstarb am Freitagmorgen im Alter von 89 Jahren. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma trauert um ... mehr
Schriftenreihe des Zentralrats, Band 11, Heidelberg 2017
Seit dem Bundestagswahlkampf 2013 wurde durch Plakate und Flugblätter der NPD gezielt rassistisch-diskriminierende Hetze gegen Sinti und Roma betrieben. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma setzt sich dafür ein, dass ... mehr
Unter Leitung des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, kam der „Beratende Ausschuss für Fragen der deutschen Sinti und Roma beim Bundesministerium des Innern“ am 27. ... mehr
Gesprächsrunde des Zentralrats mit OSZE-ODIHR und dem Europarat am 26. Juni 2017
Der Zentralrat und das Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma luden am 26. Juni unter der Überschrift „Neuer Nationalismus in Europa. Gefahren für Minderheiten und Demokratie“ zur öffentlichen Gesprächsrunde mit Vertretern ... mehr