Der Eröffnungsfilm ist ein Signal, dass die Situation von Minderheiten immer auch die Situation einer Gesellschaft beschreibt
Wenn die Nazis den Völkermord an den Sinti und Roma mit ihren rassistischen Werkzeugen vorbereiten, dann ist damit gleichzeitig die Zerstörung Deutschlands und Europas eingeschlossen – dieser Dimension wird der ... mehr
In der neuesten Auflage der Deutschen Richterzeitung (DRIZ 2/2017) wurde ein gemeinschaftlicher Artikel von Richter am Bundesgerichtshof Prof. Dr. Andreas Mosbacher und dem Vorsitzenden des Zentralrats Romani Rose veröffentlicht. Obwohl ... mehr
Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarates
Tobias Zech, Mitglied in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, stellte heute einen Bericht zur Lage der Sinti und Roma in Europa vor, der von der Parlamentarischen Versammlung angenommen wurde. In ... mehr
Insbesondere hochbetagte verfolgte Sinti und Roma aus Ost- und Mitteleuropa werden durch die hohe Hürde der allgemeinen Wartezeit bisher von einem finanziellen Ausgleich für ihre nachweislich in Ghettos erbrachte Arbeit ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert mit seiner Gedenkveranstaltung am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin an die über 500.000 Opfer der Sinti ... mehr
Bestandsaufnahme im Auftrag des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma. Von Stephan Müller
Der Bericht vermittelt nicht nur einen Einblick in bestehende politische Programme, Strukturen und Projekte, sondern weist langfristige Handlungsstrategien auf. Der Zentralrat möchte damit fundierte und adäquate Vorschläge unterbreiten, wie die Unterstützung von Roma im Westbalkan weiter verbessert werden kann. ... mehr
Anläßlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus laden wir herzlich dazu ein, gemeinsam der verfolgten und ermordeten Sinti und Roma zu gedenken. Datum: 27. Januar 2017 Uhrzeit: 10:30 – ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ist über die Ablehnung des NPD-Verbots durch das Bundesverfassungsgericht enttäuscht. Diese Entscheidung stellt eine vertane Chance zur Unterbindung rechtsextremen Propaganda und Hetze, zugleich aber ... mehr