Mit Simon Wiesenthal verlieren die Sinti und Roma eine Freund und Unterstützer in zahlreichen Verfahren zur Aufklärung der nationalsozialistischen Völkermordverbrechen an unserer Minderheit. PDF-Download ... mehr
In einem ausführlichen Abschlussbericht zu dem gemeinsamen Informationsbesuch des Zentralrats mit Direktoriumsmitgliedern der Internationalen Bewegung gegen Rassismus und Diskriminierung (IMADR) im Juni 2005 werden die Eindrücke und Schlussfolgerungen der Delegation ... mehr
25 KZ-Überlebende der Sinti und Roma aus Deutschland nehmen am 2. August an der jährlichen Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die vor 61 Jahren in Auschwitz-Birkenau ermordeten Sinti und Roma teil. ... mehr
Am 26. Juli 2005 informierte sich Eva van de Rakt, Vorsitzende der Heinrich Böll Stiftung Prag, über die Arbeit des Zentralrats. Bei einem Rundgang erläuterte Romani Rose dem Gast die ... mehr
In einem Schreiben an den Schweizer Botschafter in Deutschland, Werner Baumann, protestierte der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma heute gegen die von Schweizer Behörden veranlasste Kennzeichnung von Beschuldigten ... mehr
In einem Schreiben an Bundesinnenminister Otto Schily forderte der Zentralratsvorsitzende das Ende der Erfassung von Minderheitenangehörigen in Dateien und Berichten des Bundeskriminalamtes PDF-Download ... mehr
Der Vorsitzende des Zentralrats, Romani Rose, traf am 31. Mai 2005 in Berlin den Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Franz Müntefering, zu einem Gespräch über das geplante Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Sinti ... mehr
Mit einem Protestschreiben an den ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender wandte sich der Zentralratsvorsitzende heute gegen die diskriminierende Berichterstattung in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY – ungelöst" vom 30. Juni 2005. Darin waren ... mehr