Am 17. März 1982 empfing Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt und erkannte den Holocaust an den 500 000 Sinti und Roma erstmals für die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich verbindlich an.
Am 17. März 1982 empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des kurz zuvor gegründeten Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt in Bonn und erkannte den Holocaust an ... mehr
Der Zentralrat erwartet jetzt von Bundesministerin Anne Spiegel eine angemessene Ausstattung für den Bundesbeauftragten
„Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt es sehr, daß mit Mehmet Daimagüler ein kompetenter und durchsetzungsstarker Bundesbeauftragter für die Bekämpfung von Antiziganismus berufen wird. Es ist ein Erfolg der ... mehr
Notfall-Hotline Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma hat mit Unterstützung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland eine Hotline eingerichtet, die geflüchtete Roma in den Sprachen Romanes, Ukrainisch, ... mehr
Große Bestürzung hat die Nachricht vom russischen Angriff auf die Ukraine beim Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ausgelöst. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit verschiedenen Partnern in der Ukraine eng ... mehr
Mit der vorgelegten Nationalen Strategie kommt die Bundesregierung der Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedstaaten nach, nationale Strategien zur Umsetzung der EU-Roma-Strategie 2030 zu entwickeln und umzusetzen. Dabei steht ... mehr
BITTE BEACHTEN! TERMIN FÄLLT AUS! Weitere Informationen in der Presseaussendung des Landgerichts Neuruppin: Wichtige Information! Hauptverhandlungstermine im Strafverfahren gegen mutmaßlichen Wachmann im Konzentrationslager Sachsenhausen am 17.02. und 18.02.2022 sind aufgehoben ... mehr
Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, verurteilt die Aussage des britischen Komikers Jimmy Carr, der in seinem auf dem Streamingdienst Netflix ausgestrahlten Programm „His Dark Materials“ den ... mehr
Der 1. FSV Mainz 05 ist der erste Verein im deutschen Profifußball, der die Arbeitsdefinition Antiziganismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) angenommen hat. Nachdem die Arbeitsdefinition Antisemitismus bereits von ... mehr