Die Deutsche Bahn AG (DB) setzt ihr Engagement gegen Antiziganismus fort. Zum ersten Mal präsentiert sie die vom Bildungsforum gegen Antiziganismus konzipierte Wanderausstellung „HinterFragen. Sinti und Roma – Eine Minderheit ... mehr
Eine Pressemitteilung der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus
Am 18.09.2023 veröffentlichte die bundesweite Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) ihren ersten Jahresbericht und präsentierte dessen Ergebnisse auf der Bundespressekonferenz in Berlin. Für das Jahr 2022 haben MIA und ihre ... mehr
Der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes, Harald Pickert, kam am 13. September 2023 mit dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, und dem Vorsitzenden des Landesverbandes Deutscher Sinti ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma und das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma trauern gemeinsam um die jüdische Auschwitz-Überlebende Éva Fahidi-Pusztai. Mit ihr ist eine der letzten Zeitzeuginnen ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma weist die jetzt vorgelegte öffentliche Entschuldigung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns Hubert Aiwanger als nicht-ernst gemeint zurück. Sein Verhalten gegenüber den Millionen Ermordeten jüdischer Menschen ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma ist bestürzt über das Diskussionspapier aus dem Bundesinnenministerium, in dem wieder „Sippenhaftung“ gefordert wird. Es geht nicht nur um die Abschiebung von ausländischen Tatverdächtigen. ... mehr
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurden diese letzten 4300 Sinti und Roma im ... mehr
Die Kinder, kranken und alten Menschen hatten keine Chance zu überleben: In der Nacht vom 2. August 1944 wurden diese letzten 4300 Sinti und Roma im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau ... mehr