Das Bild vom „echten Zigeuner“ ist hartnäckig. Die Studie des Literaturwissenschaftlers Bogdal zeichnet die Entwicklung dieses Bildes von der Ankunft der Roma in Europa bis zur Gegenwart detailliert nach. Dabei ... mehr
Bundesratspräsident Horst Seehofer sagte bei dem Gespräch mit der Delegation des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma am gestrigen Abend zu, eine Initiative des Bundesrates zur Erhaltung der Gräber von NS-verfolgten ... mehr
Romani Rose weist den Bundesrat erneut auf die Notwendigkeit von Schutz und Erhaltung der Grabstätten von NS-verfolgten Sinti und Roma hin und fordert endlich eine Entschließung des Bundesrates. Der Zentralrat ... mehr
Die Mitgliederversammlung des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma wählte heute den neuen Vorstand des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma. Als Vorsitzender wurde Romani Rose wiedergewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Jacques ... mehr
Die rassistisch motivierten Morde in Deutschland an türkischen und griechischen Bürgern stellen eine Bedrohung für alle Minderheiten in Deutschland dar, die bei den Angehörigen unserer Minderheit Angst und Sorge auslösen. ... mehr
Eine Delegation von sechs chinesischen Intellektuellen besuchte am Wochenende gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, das im Bau befindliche Denkmal für die im nationalsozialistisch ... mehr
„Wir sind froh, dass jetzt die Wahrheit ermittelt wird – nach der damaligen öffentlichen Brandmarkung von Sinti und Roma im Zuge der Fahndung nach der sogenannten ‚Phantom-Frau‘, die als Täterin ... mehr
Der Zentralrat, der Verband Deutscher Sinti und Roma Schleswig-Holstein und der SSW vereinbarten am 02. November 2011 eine offizielle Anfrage an die Bundesregierung, inwieweit die derzeitige Regelung in Schleswig-Holstein, die ... mehr
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma unterstützt die Forderungen des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky in Berlin, der in einem Bericht des Magazins „Report Mainz“ vom 22. August 2011 erklärt hatte, ... mehr
Zum wiederholten Mal wurde in Magdeburg das Mahnmal für die während des Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma mit volksverhetzenden Parolen beschmiert. Zuvor waren die ehemalige Synagoge und das Mahnmal für ... mehr