Ungleichbehandlung ukrainischer Geflüchteter

Romani Rose wendet sich wegen antiziganistischer Vorfälle bei der Deutschen Bahn an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz, und bittet um ein Gespräch

Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, hat sich gestern wegen antiziganistischer Vorfälle bei der Deutschen Bahn mit einem Schreiben an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, ... mehr

40 Jahre Anerkennung des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma Europas

Am 17. März 1982 empfing Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt und erkannte den Holocaust an den 500 000 Sinti und Roma erstmals für die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich verbindlich an.

Am 17. März 1982 empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des kurz zuvor gegründeten Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt in Bonn und erkannte den Holocaust an ... mehr

Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt die Benennung des Beauftragten der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland

Der Zentralrat erwartet jetzt von Bundesministerin Anne Spiegel eine angemessene Ausstattung für den Bundesbeauftragten

„Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt es sehr, daß mit Mehmet Daimagüler ein kompetenter und durchsetzungsstarker Bundesbeauftragter für die Bekämpfung von Antiziganismus berufen wird. Es ist ein Erfolg der ... mehr

BITTE BEACHTEN! TERMIN FÄLLT AUS! Romani Rose nimmt am 17. Februar 2022 erneut an der Verhandlung gegen den ehemaligen SS-Wachmann im Konzentrationslager Sachsenhausen, Josef S., teil

BITTE BEACHTEN! TERMIN FÄLLT AUS! Weitere Informationen in der Presseaussendung des Landgerichts Neuruppin: Wichtige Information! Hauptverhandlungstermine im Strafverfahren gegen mutmaßlichen Wachmann im Konzentrationslager Sachsenhausen am 17.02. und 18.02.2022 sind aufgehoben ... mehr